Bachelor Sportpsychologie in Österreich: Hochschulen & Studiengänge
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Bachelor Sportpsychologie in Österreich - Dein Studienführer
Finde ein Sportpsychologie Studium mit Bachelor Abschluss in Österreich, das zu dir passt:
Hochschulen bieten ein Bachelor Sportpsychologie Studium in Österreich an
Bachelor Sportpsychologie in Österreich?
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Mit dem Bachelor Studium erlangst du einen international anerkannten Hochschulabschluss. Meistens ist ein Bachelorstudium auf drei Jahre (6 Semester) Regelstudienzeit ausgelegt. Während des Studiums sammelst du in den verschiedenen Kursen, den sogenannten Modulen, Credit Points (CPs). Das gesamte Bachelor-Studium umfasst 180 bis 240 CPs und schließt mit der Bachelor-Arbeit ab.
Sobald du deinen Bachelor in der Tasche hast, kannst du entweder sofort ins Berufsleben einsteigen oder dich mit einem Master Studium weiter qualifizieren.
Sportpsychologie Studium
Das Sportpsychologie Studium verbindet zwei spannende Bereiche – nämlich Psychologie und Sportwissenschaften – und bereitet die Studierenden darauf vor, sowohl Profisportler als auch sportbegeisterte Menschen mental zu unterstützen, wenn mentale Blockaden und Ängste die Leistung beeinträchtigen.
Das lernst du im Sportpsychologie Studium
Das Sportpsychologie Studium vermittelt dir grundlegende psychologische Konzepte, wie zum Beispiel Sozialpsychologie und Beratungspsychologie, sowie sportwissenschaftliche Kenntnisse wie Anatomie, Trainingsplan Erstellung und Bewegungswissenschaften. Ein besonderer Fokus liegt auf der Überwindung mentaler Blockaden, um die sportlichen Fähigkeiten deiner Klient*innen voll ausnutzen zu können.
Da das Studium einen psychologischen Schwerpunkt hat, wirst du auch Statistik-Module belegen müssen, da diese Kenntnisse unerlässlich für Auswertungen sind.
Neben den theoretischen Grundlagen sind auch praktische Kenntnisse sehr wichtig, daher gibt es in der Regel während des Studiums auch ein Praxissemester.
Deine Karriereaussichten
Nach deinem Abschluss in Sportpsychologie kannst du dich entweder im Masterstudium noch mal spezialisieren oder im Bereich Beratung bzw. mentaler Unterstützung tätig werden. Sportpsycholog*innen sind in der Regel selbstständig und arbeiten zum Beispiel bei Sportvereinen, Fitnessstudios, Rehakliniken oder sonstigen Sporteinrichtungen.