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MBA-Special:

Wert und Anerkennung des Abschlusses

„Nach meinem erfolgreich abgeschlossenen BWL-Studium war ich im Qualitätsmanagement tätig und habe mich bis in die Produktionsleitung hochgearbeitet. Wofür brauche ich nun noch ein MBA-Studium?“ – Wer schon mitten im Berufsleben steht und einiges erreicht hat, fragt sich verständlicherweise, ob es förderlich ist, erneut in das Campusleben einzusteigen. Sicherlich ist dieser Weg auch nicht in jeder Situation der richtige. Dort, wo es zum Werdegang und weiteren Zielen passt, kann er allerdings mehr als entscheidend für das Erreichen der gesteckten Ziele sein. Die Anerkennung eines MBA in Sport ist sehr hoch.

Anerkennung eines Abschluss MBA SportmanagementDer „Master of Business Administration“ (MBA) zählt, wenn er an einer renommierten Business-School erlangt wurde, zu den höchsten Abschlüssen im betriebswirtschaftlichen Sektor. Aus gutem Grund wird er auch als „Königsdisziplin“ bezeichnet. Studien zufolge rekrutieren große Unternehmen hier gezielt nach qualifiziertem Personal. Sprich: Spätestens bei einer Neubewerbung kann der zusätzliche Titel die entscheidende Tür öffnen.

Absolventen winken also hervorragende Karriereaussichten und -chancen. Als berufsbegleitendes Format stärkt er vor allem Mitarbeiter, die sich besonders engagieren: Bei Arbeitgebern kommt der Wille zur Weiterbildung in der Regel sehr gut an.

Wert und Anerkennung eines MBA Sportmanagement

Gute Karrierechancen mit einem MBA: Neue Türen öffnen sich

Nach einem Bachelor, z.B. der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre, zahlt sich ein spezialisierter MBA wie „Sportmanagement“ gleich doppelt aus: Er ermöglicht den Wechsel in eine neue Branche beziehungsweise erweitert die Chancen für jene, die hier bereits Fuß gefasst haben. Zugleich bereitet der weiterbildende Master auf Positionen im höheren Management oder auf andere Führungsebenen vor. Die Karrierechancen steigen mit einem Masterabschluss.

Als generalistisch angelegter Studiengang schafft der MBA eine solide Basis für Führungsverantwortung und qualifiziert für übergreifende Aufgaben. Damit bietet er auch Akademikern aus anderen Bereichen die Chance, die Karriere im wirtschaftlichen Bereich fortzusetzen, etwa Naturwissenschaftlern, Ingenieuren oder Juristen. Häufig kann das bereits erworbene Know-How ‒ gepaart mit den neuen Kenntnissen ‒ zum Beispiel in der Produktion von Funktionsbekleidung oder im Sponsoring eingebracht werden.

Networking und Kommunikation

Für die Karriere unerlässlich sind Networking und gute Kontakte. Hierbei helfen eine persönliche Atmosphäre, Dozenten aus der freien Wirtschaft, nützliche Kontakte und Alumni-Treffen: Durch eben diese Pluspunkte fördern Business-Schools Praxisnähe und einen regen fachlichen Austausch. So gilt der Alumniverein Sportökonomie der Uni Bayreuth e.V. als eines der aktivsten Netzwerke im Sportbusiness. Nach eigenen Angaben der Hochschule haben die Mitglieder Zugriff auf hochwertige Kontakte im Sportmarkt und können eine exklusive Jobbörse nutzen. Bereits während des Studiums knüpfen die Teilnehmer Kontakte in Wissenschaft und Praxis, von denen sie noch viele Jahre später profitieren. Eine hervorragende Ausgangsposition die eigenen Karrierechancen zu verbessern.

Das gleiche bestätigt eine Erhebung des Graduate Management Admissions Council (also jener Institution, die auch den bekannten GMAT-Test für die MBA-Zulassung entwickelt hat).

Das Ergebnis: der MBA-Abschluss hat die befragten Absolventen in mehrfacher Hinsicht weitergebracht:

  • persönliche Weiterbildung
  • Entwicklung von Management-Wissen und technischen Fertigkeiten
  • Empfehlungsschreiben und Zeugnisse
  • gestiegene Karrierechancen
  • Möglichkeit einer schnelleren Beförderung
  • mehr Qualität und Sicherheit im Beruf

Die meisten Befragten, heißt es dort weiter, erlebten das Studium als „sehr bedeutend“ für ihren weiteren Karriereweg. Teilzeit-Studenten bezeichneten das Networking und den Austausch untereinander hierbei als besonders wertvoll.

Individuell entscheiden

Unter dem Strich ist ein Master of Business Administration (MBA) Sportmanagement also eine interessante Option für viele, die sich bereits im wirtschaftlichen Bereich positioniert haben oder den Quereinstieg auf hohem Niveau bewältigen möchten. Dabei zielt dieser Abschluss auf die besonderen Anforderungen der Sportbranche, die sich in den vergangenen Jahren zunehmend professionalisierte und qualifizierte Führungskräfte in vielen Bereichen erfordert. Dennoch: Nicht jeder ist für dieses Studium geeignet. Es kommt also auch sehr auf die Einschätzung der eigenen Fähigkeiten und persönlichen Ziele an. Auch bei der Wahl der Business-School sollte man genau hinsehen, da dieser Bereich auch viele neue, unterschiedliche Anbieter hervorgebracht hat. 

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