Schließen
Sponsored

Erfahrungsbericht: Bachelor Medien-, Sport- und Eventmanagement an der EMBA Medienakademie

Die EMBA bietet an ihren Standorten Hamburg, Berlin und Düsseldorf den Bachelor Angewandte Medien mit der Vertiefung "Medien-, Sport- und Eventmanagement" an. Dazu haben wir Erfahrungen gesammelt und Dimitrios, Absolvent des Bachelors, hat uns einen Einblick in den Studiengang gegeben.

Du willst noch mehr Erfahrungsberichte lesen? Hier geht´s zurück zur Übersicht aller Erfahrungsberichte.

Erfahrungsbericht von Dimitrios

Darum habe ich mich für den Studiengang entschieden:

Ich wusste immer, dass ich im Sportumfeld arbeiten wollte.

Ich habe mich für ein Studium im Bereich Sportmanagement entschieden, weil ich immer wusste, dass ich langfristig im Sportumfeld arbeiten wollte.

Letztlich bin ich sportverrückt und die Studieninhalte waren auf den ersten Blick nicht so trocken, sondern extrem interessant und eventuell einfacher nachzuvollziehen, da man nahezu immer einen sportlichen Verknüpfungspunkt hatte.

So lief mein Studium ab:

Fächer wie Urheberrecht, Medienrecht, Sportmarketing, Projektmanagement, BWL, Journalismus und Design, Informatik, Sportrecht, Vereinsmanagement, Sportökonomie...

Mein Studium begann mit Soft-Skill-Seminaren, sowie einer Einführung im wissenschaftlichen Arbeiten. Kurz darauf waren Fächer wie Urheberrecht, Medienrecht, Sportmarketing, Projektmanagement, BWL, Journalismus und Design, Informatik, Sportrecht, Vereinsmanagement, Sportökonomie an der Tagesordnung.

Man merkt, es war extrem abwechslungsreich und sehr lehrreich. Die Dozenten waren natürlich keine typischen Ü60-Profs, einige waren sehr jung und boten einen sehr abwechslungsreichen Lehrplan.

Während meines Studiums hatten wir insgesamt 4 Praxisprojekte mit großen Unternehmen, teilweise sogar Global Player. Für einen Global Player haben wir eine Recruiting-Kampagne entwickelt. Und einige Ideen wurden tatsächlich umgesetzt. So hatten wir auch nach dem Studium einige Zertifikate in der Hand.

Im 5. Semester hatten wir dann ein Praxissemester, welches mindestens 12 Wochen dauern sollte. Man konnte es aber auf bis zu 6 Monate ausweiten. Ich habe mich für ein 12-Wochen-Praktikum in einer großen deutschen Sportzeitschrift entschieden, da ich dann im 6. Semester mehr Zeit hatte für ein weiteres Praktikum. Dieses habe ich in einer Sportkommunikationsagentur absolviert, mit der ich auch gemeinsam meine Bachelor-Thesis verfasst habe.

Diese Interessen und Fähigkeiten sollte man für den Studiengang mitbringen:

Betriebswirtschaftliche Kenntnisse sind sehr wichtig.

Natürlich sollte man sich in der Sportwelt wohlfühlen und sich, und wenn es nur in einer Sportart ist, auskennen. Betriebswirtschaftliche Kenntnisse sind sehr wichtig, daher sollten angehende Studenten wissen, dass diese einen im Studium immer begleiten werden und gerade im Berufsleben sehr oft verlangt werden.

Allerdings sollte man keine falschen Erwartungen schüren. Es ist nicht so, dass man gleich den Berufseinstieg im Sportbereich schafft. Es gibt einfach sehr sehr viele Mitbewerber für sehr wenige Stellen. Wichtiger ist, dass man langfristig das Ziel im Auge hat, welches man auch über Umwege erreichen kann.

Als letzter Rat: Man sollte ungefähr wissen, wohin die Reise geht: Bin ich der Marketing-Typ? Oder will ich lieber in den Vertrieb? Oder doch lieber in den Journalismus? So kann man sein Studium und etwaige Praktika so wählen, dass sie später einfach gewinnbringend für den Berufseinstieg sind.