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Ernaehrungsberater Weiterbildung in Baden-Württemberg: Anbieter & Kurse

Ernaehrungsberater Weiterbildung

Der Sport-Ernährungsberater erstellt optimale Ernährungskonzepte für unterschiedliche sportliche Betätigungen. Er richtet sich dabei nach den individuellen Bedürfnissen der Sportler und legt fest, welche Energiezufuhr etwa vor, während oder nach einem Wettkampf nötig ist.

Die Weiterbildungsmaßnahme beschäftigt sich zunächst mit anatomischen und physiologischen Grundlagen und den wesentlichen Aspekten aus Lebensmittelkunde und Ernährungslehre. Sie stellt die Besonderheiten des Energiestoffwechsels vor und vermittelt Kenntnisse zu Krankheitsbildern, die durch Ernährung hervorgerufen, bzw. beeinflusst werden.

Auf den Sport bezogen werden Themen wie besonderer Nahrungsbedarf bei Sportlern und sportartenspezifische Ernährung behandelt. Dazu gehören Kenntnisse über die Ernährung im Leistungs- und Gesundheitssport und über die benötigte Energiezufuhr beim Kraft- und Ausdauertraining. Zusätzlich gibt es Informationen zur Ernährungskommunikation und zur Kundenberatung. Auch das Thema Selbstständigkeit wird angesprochen.

Die anbietenden Institute machen unterschiedliche Angaben zu Voraussetzung und Dauer der Weiterbildung. Sein Aufgabenfeld findet der Sport-Ernährungsberater bei Einzelsportlern, in Sportvereinen oder in Gesundheitseinrichtungen. Er kann sich selbstständig machen oder als Selbstständiger in einem Unternehmen tätig sein.


Ernaehrungsberater Weiterbildung in Baden-Württemberg

Ernaehrungsberater Weiterbildung in Baden-Württemberg

Baden-Württemberg

Eine hohe Lebenserwartung, eine abwechslungsreiche Naturlandschaft und ein lebendiges Kulturleben machen das drittgrößte Bundesland Deutschlands aus. Baden-Württemberg ist als eine der wirtschaftsstärksten Regionen Europas ein attraktiver Studienort. Wen es dorthin zieht, wird vom „Magischen Dreieck“ aus Tourismus, Landwirtschaft und Naturschutz profitieren. Hier stechen historisch geprägte Städte, wie Freiburg im Breisgau mit dem milden Klima und dem Schwarzwald oder Heidelberg als Hauptstadt der deutschen Romantik hervor. Natur- und Kulturliebhaber lassen sich gerne von mittelalterlichen Burgen, barocken Märchenschlössern und Aussichtsplattformen bezaubern.

Sport studieren in Baden-Württemberg

Die Hochschullandschaft Baden-Württembergs bietet Studieninteressierten im Bereich Sport zahlreiche Möglichkeiten. Universitäten, Pädagogische Hochschulen sowie Duale Hochschulen bereiten sowohl auf eine Karriere im Management als auch im sportlichen Umfeld vor. Wer an einer klassischen Universität Sport studieren möchte, entscheidet sich für Heidelberg, Freiburg oder Tübingen.  Diese zählen auch gleichzeitig zu den besten deutschen Universitäten. Wer sich für ein Sport Studium für Baden-Württemberg entscheidet, wird auch von der hohen Lebensqualität profitieren. Denn das Bundesland punktet mit den meisten Sonnenstunden in Deutschland, so dass Studierende den perfekten Ausgleich zum Studentenleben finden.

Alle Hochschulen in Baden-Württemberg

Pro

  • Viele beliebte Hochschulstädte wie Freiburg, Heidelberg oder Stuttgart alle an einem Fleck, so findest du mit Sicherheit einen Ort und einen Studiengang, der dir gefällt
  • Lust auf ein pétit-dejeuner mit Café au lait und Croissants? Strasbourg und Colmar sind nur einen Katzensprung entfernt
  • Frischluftfanatiker/innen und Kuckucksuhrensammler/innen kommen im wunderschönen Schwarzwald voll auf ihre Kosten
  • Überzeugt besonders mit dualem Studienangebot und belegt bei der Qualität der Studienfächer im Ranking des INSM-Bildungsmonitors von 2021 den dritten Platz (Quelle: insm-bildungsmonitor.de)

Contra

  • Den schwäbischen Dialekt, den muss man mögen – besonders in einer 90-minütigen Statistik-Vorlesung
  • Stuttgart, Freiburg und Heidelberg ranken unter den Top 5 der Städte mit den höchsten Lebenshaltungskosten
  • Do you speak Englisch? Eher nicht, würde der Schwabe antworten - denn bei den Punkten Internationalisierung und Sprachenförderung an (Hoch-)Schulen, belegt das Bundesland im INSM-Ländervergleich 2021 den 14. Platz (Quelle: insm-bildungsmonitor.de)