Zertifikat Sportbetriebswirt Weiterbildung in Hamburg
Zertifikat
Nach erfolgreichem Abschluss einer Weiterbildung erhältst du ein Zertifikat. Dabei wird zwischen Hochschul- und Teilnahme-Zertifikate unterschieden.
Für ein Hochschul-Zertifikat musst du Leistungspunkte erbringen und eine Abschlussprüfung bestehen. Für ein Teilnahme-Zertifikat ist es ausreichen, wenn du 80 Prozent der Zeit anwesend gewesen bist. Daher ist ein Hochschul-Zertifikat auf dem Arbeitsmarkt höher angesehen. Bei uns findest du hauptsächlich Lehrgänge, die mit einem Hochschul-Zertifikat abschließen
Sportbetriebswirt
Das Hobby zum Beruf machen ist der Traum vieler Menschen. In Verbindung mit Betriebswirtschaft bekommt die Leidenschaft zum Sport eine solide Grundlage. Das Studium zum Sportbetriebswirt eröffnet Möglichkeiten in Vereinen, Sportclubs, Fitnesseinrichtungen und bei Herstellern von Sportartikeln.
Das Studium wird als staatlich zugelassene Weiterbildung im Fernlehrgang angeboten, mit dem Abschluss „Geprüfte/r Sportbetriebswirt/in“. Voraussetzungen sind eine abgeschlossene Ausbildung und mindestens einjährige Berufserfahrung im Sport. Auch für Quereinsteiger gibt es Möglichkeiten, ebenso können Sportler mit mindestens drei Jahren Berufserfahrung im Profisport teilnehmen. Der Abschluss als Sportfachwirt (IHK) qualifiziert für den Zugang zu einer Hochschule.
Die Studieninhalte werden in einer Kombination aus Präsenzseminaren und Webinaren vermittelt. Die Studenten lernen den Sportmarkt kennen, erwerben Kenntnisse in Betriebswirtschaft, Sportmarketing, Sponsoring, der Vermarktung von Sportrechten, Vereinsmanagement, Personalführung, Recht und Sportevent-Management. Im Verlauf des Studiums ist die Spezialisierung auf individuelle Schwerpunkte möglich. Auch die Vereinsmanager-B-Lizenz „Vereinsentwicklung und Marketing“ kann erworben werden.
Hamburg
Die Hansestadt Hamburg ist als eine der größten Metropolen der Welt bekannt, mit 1,76 Millionen Einwohnern ist sie die zweitgrößte Stadt Deutschlands. In der Europäischen Union ist Hamburg gar die größte Stadt, die nicht gleichzeitig eine Hauptstadt ist. Als Stadtstaat ist Hamburg auch gleichzeitig ein deutsches Bundesland, die gesamte Metropolregion Hamburg zählt gar fünf Millionen Einwohner. Als Hansestadt ist Hamburg für seinen großen Seehafen bekannt, der auch der größte Hafen seiner Art in Deutschland ist. Hamburg ist als Verkehrsknotenpunkt, Logistikzentrum und Wirtschaftsstandort von enormer Bedeutung und Heimat vieler bekannter Konzerne. Die Stadt ist ein sehr beliebtes touristisches Ziel mit zahlreichen kulturellen Angeboten. Für das Nachtleben ist gerade die Reeperbahn von sehr hoher Relevanz. Auch sportlich bietet Hamburg viele Attraktionen und schickt mit dem HSV und dem FC St. Pauli direkt zwei enorm populäre Fußballvereine ins Rennen.
Studieren in Hamburg
Hamburg bietet zudem sehr verschiedene Hochschulen, hierunter finden sich vier Universitäten und beispielsweise zwei Kunsthochschulen, die Akademie der Polizei Hamburg und mit der Evangelischen Hochschule für Soziale Arbeit & Diakonie auch eine konfessionelle Hochschule. Zahlreiche private Hochschulen wie zum Beispiel die Bucerius Law School, die Kühne Logistics University oder die Hamburg School of Business Administration runden das Angebot ab.Pro
Hamburg ist die Hochschulhochburg und bei über 20 Hochschulen inklusive einer renommierten Universität findest du in der Elbstadt garantiert dein Traumstudium
Ob nachts um halb eins auf der Reeperbahn, um zwei Uhr mittags mit Falafel-Tasche im Hipsterviertel Sternenschanze oder am Sonntag in den Deichtorhallen – in Hamburg kannst du rund um die Uhr etwas erleben
Du hast genug vom Großstadtlärm und Straßenstaub? Dann mach dich auf den Weg ins nächste Nordseestrandbad bei Cuxhaven – das ist nämlich nur eine knappe Autostunde entfernt
Contra
Die Suche nach einem neuen Heim kann dich schon mal ein paar Nerven und Euros kosten, denn bei Mietpreisen von 14,21 pro Quadratmeter liegt die Hansestadt über dem deutschen Durchschnitt
Dass eine Menge Studianfänger/innen von einem Leben in Hamburg träumen, wirkt sich auch entsprechend auf die NCs aus
Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung – und genau deshalb solltest du dich auf nordische Sturmtiefs garderobentechnisch vorbereiten