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Zertifikat Fitnesstrainer Weiterbildung in Sachsen: Anbieter & Kurse

Zertifikat

Nach erfolgreichem Abschluss einer Weiterbildung erhältst du ein Zertifikat. Dabei wird zwischen Hochschul- und Teilnahme-Zertifikate unterschieden.

Für ein Hochschul-Zertifikat musst du Leistungspunkte erbringen und eine Abschlussprüfung bestehen. Für ein Teilnahme-Zertifikat ist es ausreichen, wenn du 80 Prozent der Zeit anwesend gewesen bist.

Daher ist ein Hochschul-Zertifikat auf dem Arbeitsmarkt höher angesehen. Bei uns findest du hauptsächlich Lehrgänge, die mit einem Hochschul-Zertifikat abschließen


Fitnesstrainer Weiterbildung

Die Ausbildung zur Fitnesstrainerin oder zum -trainer ermöglicht eine Vielzahl von Tätigkeiten in der Gesundheits- und Sportbranche. Sie schafft eine solide Grundlage für das Erstellen von Trainingsplänen für Ausdauer- und Kraftdisziplinen. Darüber hinaus stehen ein sicherer Umgang mit Geräten und deren zielorientierte Verwendung im Mittelpunkt. Zu den Inhalten zählen sportmedizinische Fragen sowie die Trainings- und Bewegungslehre. Daneben spielen pädagogische, didaktische und psychologische Aspekte oder Gesichtspunkte für die erfolgreiche Kommunikation eine wichtige Rolle. Als Arbeitgeber kommen beispielsweise kommerzielle Fitnesszentren und Sportstudios beziehungsweise Vereine in Betracht.

Eine fundierte Ausbildung, die theoretische und praktische Leistungsnachweise umfasst, bieten die Landessportverbände und eine Reihe privater Träger. Dabei ist – abhängig von der angestrebten Tätigkeit – zwischen C- , B- und A-Lizenzen zu unterscheiden. Es handelt sich um keine IHK-Prüfung, ein entsprechendes Zertifikat ist zusätzlich möglich. Der Erwerb der Qualifikation dauert in Kombination von Präsenz und Fernstudium rund vier bis sechs Monate. Gezielte Fortbildungen zu Präventions- und Herz-Kreislauf-Trainings oder medizinischen Therapien sowie Ernährungsfragen ermöglichen eine weitere Spezialisierung.


Zertifikat Fitnesstrainer Weiterbildung in Sachsen

Zertifikat Fitnesstrainer Weiterbildung in Sachsen

Sachsen

Sachsen zählt zwar zu den eher kleineren Bundesländern Deutschlands, es hat aber kulturell und wirtschaftlich einiges zu bieten. Denn Sachsen ist als das wirtschaftsstärkste der fünf Neuen Bundesländer bekannt. Die drei größten Städte Dresden, Leipzig und Chemnitz locken mit vielfältigen Ausflugszielen und bedeutsamen Sehenswürdigkeiten. Geschichts- und Kulturinteressierte sowie Naturliebhaber kommen in Sachsen voll auf ihre Kosten.

Sport studieren in Sachsen

Zwei der vier Universitäten kommen in Frage, wenn es um Sport studieren in Sachsen geht. Alleine schon die unzähligen Seen, Wasserwege und weiten Parks laden Sportinteressierte zu noch mehr Bewegung ein. Rad- und Kajaktouren, Quad fahren, Wakeboarden - all das ist in Sachsen möglich. Das Bundesland präsentiert sich mit einer erstklassigen Hochschullandschaft, von der auch Sportinteressierte profitieren. Wer Sport auf Lehramt studieren oder sich für einen sportwissenschaftlichen Studiengang entscheiden möchte, wird hier definitiv fündig. Nach dem Bachelorabschluss sind im Masterstudium spannende Schwerpunkte, wie z.B. Diagnostik und Intervention oder Prävention und Rehabilitation möglich.

Alle Hochschulen in Sachsen

Pro

  • Sachsen, da wo die Hochschulen an den Bäumen wachsen – und es stimmt, die Dichte an Akademien und Unis ist für so ein kleines Bundesland relativ hoch
  • Im INSM Bildungsmonitor konnte das Land 2021 erneut den ersten Platz erreichen und überzeugt vor allem durch Forschungsorientierung und eine internationale Ausrichtung an den Hochschulen (Quelle: insm-bildungsmonitor.de)
  • Leipzig ist das neue Berlin und Dresden nennt man Elbflorenz – egal, ob du also hippe Partyumgebung oder La Dolce Vita auf Ostdeutsch suchst, in Sachsen wirst du fündig

Contra

  • In Sachsen da sächselt man – das kann man jetzt so oder so finden
  • Beim Kurzurlaub in der Lausitz noch eben die Vorlesung streamen? Schnelles Internet ist in Sachsen vor allem auf dem Land ausbaufähig
  • Nazis, Ossis, Querdenker? Das Bundesland kämpft mit Vorurteilen und so wirst auch du bei der Angabe deines Studienortes immer wieder damit konfrontiert werden