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Erfahrungsbericht: Bachelor Sportmanagement am RheinAhrCampus

Der RheinAhrCampus bietet in Remagen (in der Nähe von Bonn) den Bachelor Sportmanagement an. Das Studium wird als duales Studium bezeichnet, wobei die Studierenden hier keinen festen Arbeits- oder Praktikumsvertrag mit einem Unternehmen haben, sondern nur projektweise mit Firmen zusammenarbeiten. Wir wollten mehr über den Studiengang erfahren und haben nach Erfahrungsberichten gesucht. Absolvent Christoph hat mit uns seine Erfahrungen geteilt.

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Erfahrungsbericht von Christoph

Darum habe ich mich für den Studiengang entschieden:

Als Handballspieler war Sport schon immer meine Leidenschaft.

Als Handballspieler war Sport schon immer meine Leidenschaft. Ein reines Sportstudium kam jedoch aus mehreren Gründen nicht in Frage (Verletzungsanfälligkeit und berufliche Perspektiven).

Die Aussicht, meine Leidenschaft mit nützlichen betriebswirtschaftlichen Komponenten zu mischen, erschien mir die perfekte Wahl. Außerdem hört sich Sportmanagement natürlich auch cool an.

So lief mein Studium ab:

In den ersten Semestern wurde großer Wert auf betriebswirtschaftliche Grundlagen gelegt.

In den ersten Semestern des Studiums wurde großer Wert auf betriebswirtschaftliche Grundlagen gelegt (Marketing, internes und externes Rechnungswesen, Materialwirtschaft, Steuern, Mathe, Statistik etc.)

Im weiteren Verlauf kamen mehr Soft-Skill-bildende Wahlmodule (Sprachen, Inernational Studies, Präsentationstechnik etc.) und Sportmanagementmodule (Sportmarketing, Personal im Sport, Sportrecht etc.) hinzu.

Diese Interessen und Fähigkeiten sollte man für den Studiengang mitbringen:

Interesse und Verständnis für wirtschaftliche Themen und eine gewisse Zahlenaffinität.

Neben der obligatorischen Leidenschaft für Sport, sollte Interesse und Verständnis für wirtschaftliche Themen und eine gewisse Zahlenaffinität für die BWL-Module mitgebracht werden. Das Studium ist jedoch keine Raketenwissenschaft.